Mondlied
Mondstaub auf Deinen Augen
Mondlicht in Deinem Traum
Lässt Dich an Märchen glauben
Trägt Dich durch Zeit und Raum
Nachtgold fließt Dir entgegen
Sterntau, der auf Dich fällt
Lässt Dich nach nirgends schweben
Trägt Dich aus dieser Welt
Weit, weit, weit
Einmal zum Mond und zurück
Hol mir aus dem Meer der Ewigkeit
Einen silbernen Augenblick
Suche nach neuen Bahnen
Hoffnung, die sich nicht irrt
Etwas, das wir nur ahnen
Sehnsucht, die Wahrheit wird
Liebe hält Dich geborgen
Kein Traum geht je verloren
Kommt dann der neue Morgen
Bist Du wie neu geboren
Weit, weit, weit ...
Writer(s): Michael Kunze, Klaus Doldinger
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