Kein Abschiedsbrief am Spiegel, kein Koffer steht im Flur.
Kein Mantel neben meinem und leise tickt eine Uhr.
Seit vielen langen Jahren, sind wir hier schon zuhaus.
Nur unsre Herzen zogen wohl eines Tages aus.
Lass mich traurig sein, für mich allein.
Denn die Wahrheit sehn, kann schmerzhaft sein.
Auch wenn es nicht für immer war, wir haben uns geliebt.
Lass mich traurig sein, ich will spürn, dass es mich gibt.
Kein Kuscheln mehr am Abend, kein Kuss mehr auf den Mund.
Wir gehn nicht auseinander, es gibt ja keinen Grund.
Wir fühlen uns wie Freunde und sind es ja vielleicht.
Nur keiner stellt die Frage, ob das für's Leben reicht.
Lass mich traurig sein, für mich allein.
Denn die Wahrheit sehn, kann schmerzhaft sein.
Auch wenn es nicht für immer war, wir haben uns geliebt.
Lass mich traurig sein, ich will spürn, dass es mich gibt.
Lange dauert warten, was braucht man um zu gehn?
Ich möchte um uns weinen und will deine Tränen sehn.
Lass mich traurig sein, für mich allein.
Denn die Wahrheit sehn kann schmerzhaft sein.
Auch wenn es nicht für immer war, wir haben uns geliebt.
Lass mich traurig sein, ich will spürn, dass es mich gibt.
Lass mich traurig sein, ich will spürn, dass es mich gibt.
Writer(s): Oliver Corvino, Edith Jeske
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