Drüben in der Heimat ist jetzt Frühlingszeit.
Er ist nicht da und weiß, der Weg zurück ist weit.
Drüben in der Heimat, wo die Rosen blühen.
Da wartet sie so lang und denkt an ihn.
Ay, ay, ay, ay.
Ay, ay, Chiquita.
Ich möchte so gerne heut' bei dir sein.
Ich komm' und laß' dich dann nie mehr allein.
Ay, ay, ay, ay.
Ay, ay, Chiquita.
Ich möchte so gerne heut' bei dir sein.
Ich komm' und laß' dich dann nie mehr allein.
An dem sonnigen Strand in dem sonnigen Land.
Da tritt sie einen fremden Mann und er bittet sie um ihre Hand.
Und der Abend wird schön und die Sterne, die steh'n.
Doch sie denkt nur an ihn und wird mit dem Andern' nicht gehen.
Drüben in der Heimat ist jetzt Frühlingszeit.
Er ist nicht da und träumt von einem Glück zu zweit.
Drüben in der Heimat ist die Welt so schön.
Und da gibt's dann bestimmt ein Wiedersehen.
Ay, ay, ay, ay.
Ay, ay, Chiquita.
Ich möchte so gerne heut' bei dir sein.
Ich komm' und laß' dich dann nie mehr allein.
Ay, ay, ay, ay.
Ay, ay, Chiquita.
Ich möchte so gerne heut' bei dir sein.
Ich komm' und laß' dich dann nie mehr allein.