Wo der Wind Lyrics
von Christian Anders
Wo der Wind über die Dünen streicht,
Wo der Tag aus tausend Sonnen steigt,
Wo deine Hand so oft die meinen sucht,
Wo dein Mund meinen Namen ruft,
Wo alle Wege wieder zu dir hin führ'n.
Vorbei am Garten Eden.
Wo du tief in meine Arme sinkst,
Und nur aus meinem Glas trinkst,
Wo das Boot des alten Fischers fährt,
Wo kein Laut den Schlaf der Insel stört,
Wo das Haus steht im Olivenhain,
Wo du bist, da möchte ich sein.
Wo wir zwei zu langen Ufern gehen
Uns dabei tief in die Augen sehn,
Wo ich unsre Spuren wieder find
So nah am Meer, da ziehts mich hin.
Wo wir liegen unter freiem Himmel,
Nicht frieren in lauer Sommernacht,
Wo ich bleiben möchte' für immer
Mir dir auf unserer Insel.
Wo der Wind über die Dünen streicht,
Wo der Tag aus tausend Sonnen steigt,
Wo die Sterne so nah zum Greifen stehn,
Wo du bist, da möchte ich leben.
Wo der Tag aus tausend Sonnen steigt,
Wo deine Hand so oft die meinen sucht,
Wo dein Mund meinen Namen ruft,
Wo alle Wege wieder zu dir hin führ'n.
Vorbei am Garten Eden.
Wo du tief in meine Arme sinkst,
Und nur aus meinem Glas trinkst,
Wo das Boot des alten Fischers fährt,
Wo kein Laut den Schlaf der Insel stört,
Wo das Haus steht im Olivenhain,
Wo du bist, da möchte ich sein.
Wo wir zwei zu langen Ufern gehen
Uns dabei tief in die Augen sehn,
Wo ich unsre Spuren wieder find
So nah am Meer, da ziehts mich hin.
Wo wir liegen unter freiem Himmel,
Nicht frieren in lauer Sommernacht,
Wo ich bleiben möchte' für immer
Mir dir auf unserer Insel.
Wo der Wind über die Dünen streicht,
Wo der Tag aus tausend Sonnen steigt,
Wo die Sterne so nah zum Greifen stehn,
Wo du bist, da möchte ich leben.
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Christian Anders - Wo der Wind
Quelle: Youtube
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