Du stehst in der Tür, lächelnd dein Gesicht
Und du sagst: Leb wohl, halten kannst du mich nicht.
Und ich such' ein Wort, das zurück dich bringt,
Und den schweren Stein von der Seele mir nimmt.
Erst im Morgengrau'n, wach' ich auf aus dem Traum.
Wie vom Winde verweht sind die Schatten der Nacht,
Nur ein Spiel mit der Angst, das der Teufel erdacht.
Wie vom Winde verweht, sind die Zweifel in mir,
Wenn ich morgens erwach', denn du liegst neben mir.
Manchmal seh' ich dich durch die Straßen geh'n
Und ich ruf' dir nach, doch du bleibst nicht steh'n.
Dann verschwindest du in ein fremdes Haus,
Durch die schwere Tür, dringt dein Lachen heraus.
Erst im Morgengrau'n, wach' ich auf aus dem Traum.
Wie vom Winde verweht, sind die Schatten der Nacht,
Denn du bist nah' bei mir, wenn ich am Morgen erwach'.
Wie vom Winde verweht, ist die Angst, die ich spür',
Denn es ist nur ein Traum, in dem ich dich verlier'.
Gesprochen:
Vielleicht ist der Traum nur ein Zeichen für mich,
Alles zu tun, um dich nicht zu verlieren.
Doch glaube mir, du allein' bist die Frau, die ich liebe.
Wie vom Winde verweht, sind die Schatten der Nacht,
Nur ein Spiel mit der Angst, das der Teufel erdacht.
Wie vom Winde verweht, sind die Zweifel in mir,
Wenn ich morgens erwach', denn du liegst neben mir.
Fragen über Christian Anders
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