Hörst du die Erde, wie sie bebt?
Siehst du die Menschen vor Ruinen?
Spürst du die Angst, die uns so lähmt?
Keiner kann fliehen!
Die Angst, sie wechselt das Gesicht
Und Menschen tragen and're Masken.
Die Erde bebt, der Boden bricht,
Siehst du es nicht?
Die Nacht hat keine Sterne,
Kein Licht scheint aus der Ferne,
Wer führt uns aus der Dunkelheit?
Kapitän, wohin steuert unser Schiff?
Kapitän, siehst du nicht das dunkle Riff?
Kapitän, wann ist endlich Land in Sicht,
Land in Sicht?
Der Tag befreit sich von der Nacht,
Wir geh'n gemeinsam durch das Leben.
Die Angst hat uns nicht klein gemacht,
Wir lernen geben.
Das Leben greift nach uns'rer Hand,
Wir werden es nicht mehr zertreten.
Ob jung, ob alt, wir schau'n uns an,
Denn wir versteh'n:
Die Nacht viele Sterne,
Ein Licht scheint aus der Ferne,
Und führt uns aus der Dunkelheit.
Kapitän, wohin steuert unser Schiff?
Kapitän, siehst du nicht das dunkle Riff?
Kapitän, wann ist endlich Land in Sicht,
Land in Sicht?
Wir stehen zusammen, wir und der Rest,
Wir halten zusammen, wir halten uns fest.
Kapitän, wohin steuert unser Schiff?
Kapitän, siehst du nicht das dunkle Riff?
Kapitän, wann ist endlich Land in Sicht,
Land in Sicht?
(2x)
Kapitän, Kapitän!