Den Kopf voll Träume, das Herz voller Wünsche
Und hungrig nach Liebe, so zog ich einst aus.
Der Ruf der Fremde schien mir so verlockend.
Doch heut' weiß ich eins nur noch: Ich will nach Haus.
Trostlos kalt sind die Schatten an den Fenstern,
Traurigkeit geht neben mir.
Einsamkeit macht Gedanken zu Gespenstern,
Die mich bedrängen.
Neonlicht, kaltes Glück der Leuchtreklamen,
Menschen gehen an mir vorbei.
Schatten, nur ich weiß nicht mal ihren Namen,
Scheinen zu fragen: Was willst du hier denn nur?
Ich will nach Haus', ich will nach Haus',
Vor lauter Sehnsucht halt' ich es nicht mehr aus.
Ich will nach Haus' zurück, Ich will nach Haus' zurück,
Dort ist das wahre Glück,
Das mir heut' so sehr fehlt.
Siehst du nicht diesen Abgrund, der sich auftut?
Viele seh'n ihn oft zu spät.
Wie ein Sog, der sein Opfer nicht frei gibt,
Hält er dein Herz fest.
Grenzenlos ist die unstillbare Sehnsucht
Nach der Welt, die ich gekannt.
Wie verbrannt ohne Heimat, ohne Zuflucht,
Weiß ich nur eines noch: Ich will nach Haus'.
Ich will nach Haus', ich will nach Haus'.
Vor lauter Sehnsucht halt' ich es nicht mehr aus.
Ich will nach Haus' zurück, Ich will nach Haus' zurück,
Dort ist das wahre Glück,
Das mir heut' so sehr fehlt.
Ich will nach Haus', ich will nach Haus',
Ich will nach Haus', ich will nach Haus',
Ich will nur nach Haus', ich will nach Haus',
ich will nach Haus', ich will nach Haus'...
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