Der schwarze Reiter Songtext

von Cella Door

Der schwarze Reiter

Der schwarze Reiter zieht durch's Land, sein Blick streift schnell umher
Und wer ihm in die Augen schaut, den sieht man nimmermehr.
Der Reiter kennt die Orte nicht, kein Land und auch kein Reich,
Er achtet nicht auf Grenzen, er ist überall zugleich.

So zieht der Reiter immerfort, bei Tag und auch bei Nacht,
Und nimmt sich alles was er kann, hat nie was mitgebracht.
Er hält dabei an jeder Tür, egal ob arm, ob reich,
Ob hässlich, hübsch, ob schlau ob dumm, für ihn sind alle gleich.

Passt nur auf der Reiter kommt,
Schließt ganz fest die Tür,
Der schwarze Reiter zieht durch 's Land
Und er kommt auch zu Dir.

Der schwarze Reiter zieht durch 's Land, drum achtet auf mein Wort,
Vielleicht steht er ja morgen schon, bei Euch in eurem Ort.
Drum schließt die Fenster und die Tür, und achtet nicht den Reiter,
Vielleicht habt ihr noch einmal Glück, und er zieht einfach weiter...

Passt nur auf der Reiter kommt,
Schließt ganz fest die Tür,
Der schwarze Reiter zieht durch 's Land
Und er kommt auch zu Dir.