Komm herbei!
Steig herein!
In mein Schiff
Zu einer Reise
Zu einem Wessen
Mensch geheissen
Dessen Leben
Bestimmt durch Ängste
Wird getrieben
Zur Selbstlüge
Blick hinaus!
Zu Deiner Linken
Nur ganz klein
Kaum zu sehen
Steht das Gefühl
Welches zornig
Und mit Tränen
Einen Fisch frisst
Und nun zur Rechten
Wo der Verstand
Zwar recht mager
Doch ganz passabel
Macht viele Pläne
Um einen Berg
Zu zerstören
Und dieser Berg
Gerade vor uns
An dem wir gleich
Werden zerschellen
So riesengross
Seit allen Zeiten
Ist die Angst
Writer(s): Constantin Warter
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