Ich hebe den Hammer
Und schlage den Meißel
Ich suche nach Erzen
Tief in Deinem Herzen
Sei ein Mann
Geh deinen Weg
Trag' den Schmerz
So gut es geht
Glück auf beim
Wandern Unter Tage
Suche ich nach deinem Sarge
Irgendwo hier unten
Hab ich dich verloren
Irgendwo da draußen
Sind wir beide erfroren
Ich grabe noch tiefer
Jenseits von Eden
Im Keller der Welt
Um dir zu begegnen
Alles im Weg wird daran glauben
Ballast und Schutt bilden den Haufen
Der brennen soll, wie glühende Kohle
Ich habe dich noch nicht gefunden
Und
Irgendwo hier unten
Hab ich dich verloren
Irgendwo da draußen
Sind wir beide erfroren
Vier Krähen zogen einen Kreis
Von Osten nach Westen
Von Süd nach Nord
Und die Feder die fiel
Zeigte den Ort
Wo ich den Stollen öffnen sollt'
Ich werde weiter graben
Bis meine wunden Hände
Unsere Seele bergen
Unter Tage
Hab ich dich verloren
Irgendwo da draußen
Sind wir beide erfroren
Writer(s): Bastian Georg Sobtzick, Heinrich Bernhard Horn
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