Mondfinsternis Lyrics

Im Lied 'Mondfinsternis' von Callejón wird eine düstere Stimmung vermittelt, die von inneren Kämpfen und Kampf gegen die... weiterlesen
Lyrics
Tausend Meter in das Tal zum Traumfriedhof
Und nocheinmal fahre ich im Sichelkreis
Die Zeit vergeht, Einsicht bleibt
Die Zeit vergeht, Einsicht bleibt

Alles, was ich berühr'
Verbrennt in kalter Eitelkeit
Mein Körper schreit
Ich halt' ihn stumm
Ertränke ihn im Selbstmitleid


Und jedes mal höre ich mich klagen:
"Wär', wär', wär' ich doch zuhaus geblieben!"

Und was ich meine, sag' ich nicht, nein
Los, los, wir ziehen gleich
Haare, Knochen, Haut und Blut
Für Ewigkeit bleibt keine Zeit

Alles, was ich berühr'
Verbrennt in kalter Eitelkeit
Mein Körper schreit
Ich halt' ihn stumm
Ertränke ihn im Selbstmitleid

Und jedes mal höre ich mich klagen:
"Wär', wär', wär' ich doch zuhaus geblieben!"

Für Ewigkeit bleibt keine Zeit
Für Ewigkeit bleibt keine Zeit
Für Ewigkeit bleibt keine Zeit
Für Ewigkeit bleibt keine Zeit (Zeit, Zeit!)
Für Ewigkeit bleibt keine Zeit
Für Ewigkeit bleibt keine Zeit

Alles, was ich berühr'
Verbrennt in kalter Eitelkeit
Mein Körper schreit
Ich halt' ihn stumm
Ertränke ihn im Selbstmitleid

Und jedes mal höre ich mich klagen:
"Wär', wär', wär' ich doch zuhaus geblieben!"

Mein Körper schreit ich halt' ihn stumm
Mitleid, Mitleid, Mitleid, Mitleid
Mitleid, Mitleid, Mitleid, Mitleid
Writer(s): Heinrich Horn, Bastian Sobtzick
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Bedeutung hinter dem Text

Im Lied 'Mondfinsternis' von Callejón wird eine düstere Stimmung vermittelt, die von inneren Kämpfen und Kampf gegen die Eitelkeit geprägt ist. Der Sä... weiterlesen

Callejòn - Mondfinsternis
Quelle: Youtube
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