Ich kann nicht mehr schlafen,
Weil es mich nicht los lässt.
Kann mich nur betäuben,
Damit ich vergesse.
Zumindest bis zum nächsten Morgengrauen.
Zwischen Kaffee und Kippen, nein da liegt kein Traum.
Die Polkappen schmelzen.
Aus Sommer wird Winter.
Die Wahrheit schmeckt bitter,
Doch was liegt dahinter?
Bitte bleib ein bisschen bei mir.
Hier unten ist es so dunkel.
Erst wenn Disneyland brennt
Werde ich wieder tanzen.
Von mir aus auch in den Untergang,
Denn im Stehen stirbt es sich am besten.
Das kleine Leben,
Das Großes vermag
Wurde billig erkauft
Und auf ewig versklavt.
Halte aus mein Freund!
Halte aus mein Freund,
Denn dieser weg ist
Noch so weit.
So wie ein Blatt vom Baume fällt,
So gehen wir von dieser Welt.
Doch irgendwann wird all das Laub von der Sonne verdrängt
Und vom Winde verweht.
Erst wenn Disneyland brennt
Werde ich wieder tanzen.
Von mir aus auch in den Untergang,
Denn im Stehen stirbt es sich am besten.
Erst wenn Disneyland brennt
Werde ich wieder tanzen.
Von mir aus auch in den Untergang,
Denn im Stehen stirbt es sich am besten.
Erst wenn Disneyland brennt
Werde ich wieder tanzen.
Von mir aus auch in den Untergang,
Denn im Stehen stirbt es sich am besten.
Writer(s): Bastian Georg Sobtzick, Heinrich Bernhard Horn
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