Wir versuch'n uns nicht mehr zu heilen.
Das alte Leben liegt im Sarg.
Le-Le-Le-Le-Leben uns'rer Erde.
Seit dem ersten Tag des Falls
Sind wir hundertfach gestorben.
Doch nicht das Fleisch,
Unser Geist ist verdorben.
Zeit, die ohne,
Schwerelos
Treiben wir durch das All.
Im Vakuum der Entropie
Verlassen wir diese Galaxie.
Am Rande des Horizonts
Wissen wir, dass dies nicht das Ende ist.
Am Rande des Horizonts
Ist der dunkle Stern unser neues Licht.
Wir fühlen uns von Gott
Und dem Teufel betrogen.
Im Bauch von Ikarus
Sind wir zu weit geflogen.
Mit Lichtgeschwindigkeit
Im Raum ohne Wand
Kämpft endlos unser Schicksal
Gegen den Verstand.
Zeit, die ohne,
Schwerelos
Treiben wir durch das All.
Im Vakuum der Entropie
Verlassen wir diese Galaxie.
Am Rande des Horizonts
Wissen wir, dass dies nicht das Ende ist.
Am Rande des Horizonts
Ist der dunkle Stern unser neues Licht.
Wir fühlen die Sonne.
Wir fühlen die Sonne.
Auch wenn wir sie nicht seh'n.
Und wir fühlen die Sonne.
Im Vakuum der Entropie
Verlassen wir diese Galaxie.
Am Rande des Horizonts
Wissen wir, dass dies nicht das Ende ist.
Am Rande des Horizonts
Ist der dunkle Stern unser neues Licht.
Writer(s): Bastian Sobtzick, Heinrich Bernhard Horn
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