Blaue Nacht und rote Rosen
Blaue Nacht und rote Rosen, und wir beide ganz allein.
Blaue Nacht und rote Rosen, lassen uns zwei glücklich sein.
Du streichelst zärtlich meine Hände, und Du siehst mich lächelnd an.
Blaue Nacht und rote Rosen, wir denken immer gern daran.
Wie ein Edelstein, so sah ich dich allein in der Strasse gehn‘.
Und ich dachte mir, wie komme ich zu dir, zu einem Wiederseh'n.
Ich brauchte allen Mut, es war wie heisse Glut, ein Feuer war in mir.
Wirst Du's wohl versteh'n, oder wirst Du weiter gehn‘ - dann sprach ich zu dir:
Blaue Nacht und rote Rosen, und wir beide ganz allein.
Blaue Nacht und rote Rosen, lassen uns zwei glücklich sein.
Du streichelst zärtlich meine Hände, und Du siehst mich lächelnd an.
Blaue Nacht und rote Rosen, wir denken immer gern daran.
Ich sagte leis‘ zu Dir: Kommst Du heut' zu mir zu einem Stelldichein?
Sie schaute mich nur an - und sagte junger Mann, muss das heut schon sein.
Doch später in der Nacht, da haben wir gelacht über unser Glück.
Als der Morgen kam und ein neuer Tag begann, schauten wir zurück.
Blaue Nacht und rote Rosen, und wir beide ganz allein.
Blaue Nacht und rote Rosen, lassen uns zwei glücklich sein.
Du streichelst zärtlich meine Hände, und Du siehst mich lächelnd an.
Blaue Nacht und rote Rosen, wir denken immer gern daran.
Was kommen mag – was auch geschieht,
Denk stets daran – ich hab Dich lieb.
Instrumentalteil.
Du streichelst zärtlich meine Hände und Du siehst mich lächelnd an.
Blaue Nacht und rote Rosen, wir denken immer gern daran.
Blaue Nacht und rote Rosen, wir denken immer gern daran.
Writer(s): Roland Eberhart
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