Du läßt mich es spüren,...
Text: BRUNNER & BRUNNER
Musik: Andreas Martin - Krause
Ich schau' in Deine Augen,
Komm' sag schon was ist mit Dir los.
Warum schläfst Du denn nicht bei mir,
Warum tust du so ahnungslos?
Dein Blick ist ohne Feuer,
Wer hat in Deinem Haar gewühlt?
War's nur ein Abenteuer,
Oder hast Du Dich in ihn verliebt?
Du läßt mich es spüren, das wir uns verlieren,
Doch so einfach laß' ich Dich nicht geh'n.
Gefühle verführen, sich zu nah berühren,
Sowas kann doch jedem mal passier'n.
Ein Herz zu besiegen, sich selbst zu belügen
Ist nich schwer, doch lange geht das nicht.
Du und ich das war doch was,
Und das soll zu Ende sein?
Du läßt mich es spüren, verdammt deutlich spüren
Und schlägst mein Leben kurz und klein.
Komm' schau in meine Augen,
Sag' ist es Dir das ganze wert?
Sag' weiß er denn, was er mit Dir macht
Und was er damit so zerstört?
Wenn ich Dich jetzt so anseh',
Ganz sicher bist Du Dir dabei nicht,
Dein Herz sitzt in der Schlinge,
Doch zu spät ist es für uns noch nicht.
Du läßt mich es spüren, das wir uns verlieren,
Doch so einfach laß' ich dich nicht geh'n.
Gefühle entführen, sich zu nah berühren,
Sowas kann doch jedem mal passier'n.
Ein Herz zu besiegen, sich selbst zu belügen,
Ist nicht schwer, doch lange geht das nicht.
Du und ich das war doch was,
Und das soll zu Ende sein?
Du läßt mich es spüren, verdammt deutlich spüren
Und schlägst mein Leben kurz und klein.
Du läßt mich es spüren, ....
Writer(s): Andreas Martin-krause, Karl Brunner, Johann Brunner
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