Von Wiederseh'n zu Wiederseh'n Songtext

von Britt Kersten

Bahnsteig acht, Mitternacht,
Ich hab‘ dich zur Bahn gebracht,
Sag‘ dir Aufwiederseh'n.
Menschen hier, Menschen dort,
Kommen an und fahren fort,
Sag‘ dir Aufwiederseh'n.
Viel zu kurz war die Zeit mit dir,
Hab‘ gedacht, du bleibst länger hier.

Und nun kommt das Signal,
Steige ein und wink‘ noch mal,
Ich wart‘ auf dich.
Oh, wie schwer mir der Abschied fehlt,
Doch du gehst nicht aus meiner Welt.
Du bist fern, aber immer nah,
So nah, hahahaha.

Von Wiederseh'n zu Wiedersehn,
Fühl‘ ich mich nie allein.
Von Wiederseh'n zu Wiederseh'n,
Wird's immer schöner sein.

Bahnsteig vier, ich steh‘ hier
Und gleich gehst du neben mir,
Das wird ein Wiederseh'n.
Ich schau‘ nur auf die Uhr,
Doch vom Zug noch keine Spur,
Das wird ein Wiederseh'n.
Wünsche mir, er wird pünktlich sein,
Ahne schon seinen Lichterschein.

Und dann kommt der Moment,
Wo uns beide nichts mehr trennt,
Ich seh‘ nur dich.
Wer von uns sagt das erste Wort?
Du warst fern, aber doch nicht fort,
Du bist fern, aber immer nah,
So nah, hahahaha.

Von Wiederseh'n zu Wiedersehn,
Fühl‘ ich mich nie allein.
Von Wiederseh'n zu Wiederseh'n,
Wird's immer schöner sein.

Von Wiederseh'n zu Wiedersehn,
Fühl‘ ich mich nie allein.
Von Wiederseh'n zu Wiederseh'n,
Wird's immer schöner sein,
Wird's immer schöner sein,
Wird's immer schöner sein.