Mein Glas ist leer, mein Kopf ist voll
Meine Herz eine Symphonie in Moll
Die Fernsehbilder lassen mich kalt
Belanglosigkeit, nackte Gewalt
Ich rutsche immer tiefer in die Nacht
Ein böser Traum, der hält mich wach
Es ist dunkel, es ist still
Ich muss raus hier, ich kriege zu viel
Was mich jetzt noch retten könnte,
das wäre ein Mensch der zu mir stünde
Heute Nacht brauch ich einen hellen Stern
Doch der Himmel schickt nur Regen
Ich seh ein Licht in der Ferne
Heute Nacht brauche ich etwas Zuversicht
Drum such ich dein Gesicht
Ich mach mich auf den Weg
Meine Gedanken rasen, ich bin wieder da
Aus Schatten werden Bilder ich sehe wieder klar
Regen, komm wasch meinen Trübsal fort
Bring helle Farben in meinen Kopf
Die Teufel tanzen und locken mich an
Ich kenn meinen Weg und da halt ich mich dran
Schön wie die Sonne und sie riechen so süß
Doch meine Narben die jucken, ich weiß sie sind böse
Was mich jetzt noch retten könnte
Das wäre ein Mensch der zu mir stünde
Heute Nacht brauche ich einen hellen Stern
Doch der Himmel schickt nur Regen
Ich seh ein Licht in der Ferne
Heute Nacht brauch ich etwas Zuversicht
Drum suche ich dein Gesicht
Ich mache mich auf den Weg
Writer(s): Das Brings, Peter Brings, Stephan Brings
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