Ich schau dich an, wenn du da sitzt
Jeden Tag von neun bis zehn
Du siehst aus, als würdest du auf irgendjemand warten
Bis du dann aufstehst und alleine gehst
Und du stützt deinen Kopf, wenn er wieder zu voll ist
Und ich stütz meinen Kopf, wenn er wieder zu voll ist
Ey wir sitzen im Wartesaal zum Glücklichsein
Zum Glücklichsein
Und wir sitzen im Wartesaal und warten mal
Und warten mal
Und stützen unsere Köpfe, wenn sie wieder zu schwer sind
Und sitzen im Wartesaal und warten mal
Und warten mal
Und du sagst, du wolltest immer raus hier
Aus dieser eng und verlassenen Stadt
Doch am Ende €eines jeden Tages
Hast du es dann doch nur bis an die Ecke hier geschafft
Und du stützt deinen Kopf mit alten Geschichten
Versuchst schon lang ihn wieder aufzurichten
Ey wir sitzen im Wartesaal zum Glücklichsein
Zum Glücklichsein
Und wir sitzen im Wartesaal und warten mal
Und warten mal
Und stützen unsere Köpfe, wenn sie wieder zu voll sind
Und sitzen im Wartesaal und warten mal
Und warten mal
Und du stütz deinen Kopf auf einen Glas Weizen
Und ich stütze meinen Kopf bis sie uns rausschmeißen
Und wir schauen uns nur an,
Wenn der andere nicht hinsieht
Und woran du denkst,
Ist da, wo ich hin will
Ey, wir liegen so auf der Hand und merken's nicht
Und merken's nicht
Und wir liegen so auf der Hand und merken's nicht
Und merken's nicht
Und wir bleiben im Wartesaal zum Glücklichsein
Zum Glücklichsein
Und so bleiben wir im Wartesaal und warten mal
Und warten mal
Und stützen unsere Köpfe, wenn sie wieder zu voll sind
Und sitzen im Wartesaal und warten mal
Und warten mal
Und warten mal
Und warten mal
Und warten mal
Und warten mal
Writer(s): Axel Bosse,
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