Ab jetzt trainier ich das Denken vor dem Reden
Den Zutritt zum Output
Ich vertraue dem vertrauten Gesicht
Damals hättst du vor Freude geweint
Doch das alles fällt mir jetzt erst ein
Versuch ein guter Mensch zu werden
Der probiert mit sich im Reinen zu leben
Doch ists echt zu spät ums dir zu sagen
Ich würds dir noch gerne zeigen
Und weißt du noch damals?
Ich hielt dauernd deinen Mund
Ey ich trink auf uns
Ey ich trink auf uns
Und doch so gern lag ich mit meiner Haut auf deiner Haut
Und doch so gern lag ich mit meiner Haut auf deiner Haut
Und doch so gern war ich mit meinem Kopf in deinem Kopf
Und doch so gern lag ich mit meiner Haut auf deiner Haut
Und doch so gern lag ich mit meinem Mund auf deinem Mund
Und doch so gern lag ich mit meinem Mund auf deinem Mund
Und doch so gern war ich mit meinem Kopf in deinem Kopf
Und doch so gern lag ich mit meiner Haut auf deiner Haut
Ich bin ein König im Verletzen
Und ein Bettler im Denken
Meine alten Verbrechen wuchern wie Unkraut
Ich kann nicht gut alleine sein
Wenn vertrautes fremd erscheint
Kein Wunder das du dann weinst
Das du dann weinst
Und doch so gern lag ich mit meiner Haut auf deiner Haut
Und doch so gern lag ich mit meiner Haut auf deiner Haut
Und doch so gern war ich mit meinem Kopf in deinem Kopf
Und doch so gern lag ich mit meiner Haut auf deiner Haut
Und doch so gern lag ich mit meinem Mund auf deinem Mund
Und doch so gern lag ich mit meinem Mund auf deinem Mund
Und doch so gern war ich mit meinem Kopf in deinem Kopf
Und doch so gern lag ich mit meiner Haut auf deiner Haut
Deine Haut
Deine Haut
Deine Haut
Deine Haut
Deine Haut
Doch so gern lag ich mit meiner Haut auf deiner Haut
Und doch so gern lag ich mit meiner Haut auf deiner Haut
Und doch so gern war ich mit meinem Kopf in deinem Kopf
Ich bin der König im Verletzen
Writer(s): Axel Bosse
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