Du hast ein Kind auf den Schultern, es pfeift ein Lied und kurz siehst du nur Gefahr in deiner heilen Welt.
Die Bilder deiner Angst, ein Auto fährt euch an, deine Miesen auf der Bank und die Furcht vor dem verrückten Mann.
Ein Schatten groß wie ein Hochhaus verdeckt dein Horizont.
Dann kommt dein alter Affe Angst und tanzt und tanzt und tanzt mit dir, so lang so lang bis du den Boden unter deinen Füßen verlierst.
Dann kommt dein alter Affe Angst und tanzt und tanzt dich weg von hier, in seinem dunklen Dschungel, in dem du alles was du liebst auf einmal verlierst,
Dein alter Affe Angst.
Vedammt ich werde alt, meine Sünden rechen sich bald, ich hab Respekt vorm Doktor und der unheilbaren Krankheit.
Diese Furcht ist wie fall'n, es zieht in den Knochen, die Räume werden eng und mein Herz hört nicht auf zu pochen.
Und dann kann ich nicht schlafen, bleib hellwach bis der Morgen kommt, ein Schatten groß wie ein Hochhaus verdeckt mein Horizont.
Dann kommt mein alter Affe Angst und tanzt und tanzt und tanzt mit mir, so lang so lang bis ich den Boden unter meinen Füßen verlier.
Dann kommt mein alter Affe Angst und tanzt und tanzt mich weg von hier, in seinem dunklen Dschungel, in dem ich alles was ich lieb auf einmal verlier.
Mein alter Affe
Mein alter Affe
Dann kommt mein alter Affe Angst und tanzt und tanzt und tanzt mit mir, so lang so lang bis ich den Boden unter meinen Füßen verlier.
Dann kommt mein alter Affe Angst und tanzt und tanzt mich weg von hier, in seinem dunklen Dschungel, in dem ich alles was ich lieb auf einmal verlier.
Mein alter Affe
Mein alter Affe
Und dann ist es vorbei, der Affe weg, ich wieder hier, die Tage sonnig ganz ohne Furcht und das haarige Angstgetier.
Writer(s): Martin Todsharow,
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