Die Zeit geht
Doch du bist immer noch da
Den blick gesenkt, es geht dir sichtbar na
Du weckst in mir Traute Einsamkeit, seh' ich zu dir, seh' ich Selbstmitleid
Die Zeiten vorbei
Wo's uns zueinander drängt
Wo einer am anderen
Und der an einem hängt
Selbst die SEhnsucht - gründlich verlernt.
Ich sehe dich mit anderen Augen
Merke, wie du wirklich bist
Ich kann es immer noch nicht glauben, was aus uns geworden ist.
Wir haben usn aufeinander zu
Voreiander entfernt, und dabei heimlich,
Still und leise: Kennenverlernt.
Bevor uns nichts auf dieser Welt zusammen hälz
Und die Zeit über Lebe
Das letzte Urteil fällt
Frag ich dich und
Horch tief in dich hinein
Doch ich schein für Dich
Wie taub zu sein
Die Zeiten sind vorbei wo's uns zueinander drängt
Wo einer am anderen
Und der an einem höngt
Selbst die Sehnsucht - kennenverlernt.
Ich sehe dich mit andern Augen
Merke, wie du wirklich bist
Ich kann es immer noch nicht glabuen was aus uns gewortden ist
Wir haben uns aufeinander zu
Voneinder entfernt, und dabei heimlich,
Still und leise: Kennenverlenrt.
In meinen Inneren klingt Erinnern nach
AN stunden, die verschwunden sind
In meinen Oren klingt verloren
Noch der Klang des ABgesangs
Bist du schon immer so gewesen
Und war ich blind dafür?
Ich fand zu deinem Herzen, deiner Seele
Keine Tür.
Warum hast du dich so verstellt
Und nicht gemeldet, als du Angst bekammst vor allem,
Was dakommen könnte
Was dann auch tatsächlich kam
Warum hab ich mich so entfernt,
Och hatte dich doch viel zu gern
War mir nicht klar, wie schnell man sich dabei
KENNENVERLERNT ?
Chorus
( 1-1/2 )