☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von einem Outlaw, der über die Konsequenzen seiner Taten nachdenkt.
- Er reflektiert über die Einsamkeit und die harte Realität seines Lebens.
- Der Protagonist fühlt sich von einem Whisky beruhigt und von einem Vollmond umsorgt, während er versucht, die Augen zu schließen.
- Der Text betont, dass das Sterben keine erfüllende Art zu leben ist, besonders für die Jugendlichen.
- Es wird die Frage aufgeworfen, ob es zu spät ist, um um Vergebung zu bitten.
Interpretation
In dem Songtext
Dyin' Ain't Much of a Livin' von
Bon Jovi geht es um einen Outlaw, der seine Lebensweise reflektiert und über die Konsequenzen seiner Taten nachdenkt. Der Protagonist fühlt sich von einem Whisky beruhigt und von einem Vollmond umsorgt, während er versucht, die Augen zu schließen. Doch die Nacht erinnert ihn an die Gewalt und die frühen Gräber, die mit seinem Leben als Gesetzloser einhergehen. Die Geister der Vergangenheit erscheinen ihm im Traum und singen ihm eine Serenade eines Outlaws.
Der Songtext betont, dass das Sterben für die Jugendlichen keine erfüllende Art zu leben ist. Der Protagonist fragt, ob es zu spät ist, um um Vergebung für seine Taten zu bitten. Er erkennt, dass Ruhm keine Freiheit mit sich bringt, sondern nur eine dünn getarnte Maske ist. Ein Gesetzloser ist für ihn einfach nur ein Mensch, der sterben muss.
Der Text erwähnt auch die Wüste als einen Freund, der den Protagonisten in der Nacht bedeckt. Ein Schlangenbiss wird nicht als Feind angesehen, sondern als Lehrer, der ihm beigebracht hat, wie man kämpft.
Insgesamt verdeutlicht der Songtext die Einsamkeit und die harte Realität des Lebens eines Outlaws. Er stellt die Frage, ob es zu spät ist, um um Vergebung zu bitten, und betont, dass das Sterben keine erfüllende Art zu leben ist, besonders für die Jugendlichen.