☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Die Band beschreibt sich selbst als Gesandte des Himmels und Gottes rechte Hand.
- Sie fühlen sich nicht von dieser Welt und tun, was ihnen gefällt.
- Sie betrachten sich als heilige Dämonen und Götter aus anderen Dimensionen.
- Die Band betont, dass sie trotz ihres Ruhms und ihrer Beliebtheit auch viele Feinde und Kritiker hat.
- Sie sind stolz darauf, anders zu sein und ihre eigene Identität zu haben.
Interpretation
Der Songtext
Gehasst, verdammt, vergöttert von
Böhse Onkelz handelt von der Selbstwahrnehmung der Band und ihrer Beziehung zu ihren Fans. Die Band beschreibt sich selbst als Gesandte des Himmels und Gottes rechte Hand. Sie fühlen sich nicht von dieser Welt und tun, was ihnen gefällt. Die Band betrachtet sich als heilige Dämonen und Götter aus anderen Dimensionen. Sie feiern sich selbst und sind stolz auf ihre Musik, auch wenn nicht jeder sie mag.
Die Band betont, dass sie trotz ihres Ruhms und ihrer Beliebtheit auch viele Feinde und Kritiker hat. Doch jede Lüge über sie macht sie nur stärker. Sie fordern ihre Gegner heraus und fragen provokativ: "Na, Du kleiner Scheißer hör' mir zu, hier sind die Onkelz, wer bist Du?"
Der Refrain "Gehasst, verdammt, vergöttert" verdeutlicht, dass die Band zwar oft gehasst und verdammt wird, aber dennoch auch vergöttert wird. Sie betonen, dass sie nie ein Kirchenchor waren und keine Engel sind, aber sie fühlen sich kurz davor, etwas Besonderes zu sein. Sie haben einen guten Draht nach oben und betrachten sich als himmlisches Vergnügen und Licht im Verstand ihrer Fans.
Der Songtext drückt die Selbstsicherheit und den Stolz der Band aus, trotz der Kritik und Feindseligkeit, die ihnen entgegengebracht wird. Sie sind stolz darauf, anders zu sein und ihre eigene Identität zu haben.