Du wachst nachts weinend auf
Und fühlst den Schmerz in dir
Du fühlst dich so einsam, fühlst dich so schwach
Und du hast keine Worte mehr
Es gibt niemanden der dich festhält
Noch ein Albtraum in dieser Nacht
Du willst nur jemanden an deiner Seite
Aber es gibt nichts, was du tun kannst
[Refrain]
Ich werde dich bei der Hand nehmen
Und dir das Wunderland zeigen
Das ist der Ort an dem du dich verstecken kannst,
Vor der Welt, die dich weinen lässt
Es gibt keine Dunkelheit, es gibt kein Licht .
Du kannst mit geschlossenen Augen sehen
Du fühlst nur eine warme Umarmung,
Die ewig dauert
Du öffnest das Fenster und schreist in die Nacht
Zu den weit entfernten Sternen
Und du hoffst und betest heut Nacht
Für ein Wunder
Du hörst auf dein gebrochenes Herz
Und du verstehst die Worte
Das ist die Nacht der Veränderungen
Also öffnest du deine Flügel und fliegst
[2x Refrain]
Writer(s): Christian Chris Pohl
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