Ich sitze in meinem Zimmer
Kein Licht scheint durch die Tür
Ich hasse die Stille
Ich spüre die Kälte des Bodens
Ich sehe dein Gesicht,
Wie einen Schatten an der Wand
Ich rieche Dein Parfüm,
Spüre Deine Lippen auf meiner Haut
Ich beginne zu zittern, während ich weine
Ich spüre den Schmerz in meinem Herzen
Ich zähle die Tränen, zähle die Tage
Ich finde meinen Weg nicht
Aber dann höre ich eine leise Stimme,
Weit entfernt, außerhalb meines Zimmers
Ich kann nicht erwachen - ist dies ein Traum?
Werde ich Deine Haut noch einmal berühren?
Sieh nun in meine Augen
Spüre den Schmerz, den ich spüre
Halte meine Hand und berühre mich
Schmecke die Sünde meiner Haut
Ich sehe Dich dort stehen,
Du bist hilflos wie ein Kind
Du bist süchtig nach meinem Kuss
Ich werde Dich in Deinen Träumen küssen
Regen, Regen, Regen
Regen fällt un d die Nacht heilt Deinen Schmerz
Aber Du kannst mich niemals ins Leben zurückholen
Du kannst mich niemals ins leben zurückholen
Regen, Regen, Regen
Regen fällt und die Nacht heilt meinen Schmerz
Aber ich kann sie niemals ins Leben zurückholen
Ich kann sie niemals ins Leben zurückholen
Und wenn der Regen fällt
Und all die Schatten verschwinden,
Wird mir die Dunkelheit zeigen, wo Du bist
Und ich werde Deine Haut noch einmal berühren
Writer(s): Christian Pohl, Ulrike Goldmann
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