Langsam siehst du die Gesichter vorrüberziehen
Ihre unheimlichen Augen sind hasserfüllt
Tief in deinem Herzen spürst du einen schleichenden Schmerz
Es fühlt sich an wie Nadeln auf deiner Haut
Für dich gibt es nur einen Weg
Ist der Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gibt?
Wenn du die Augen schließt, erkennst du,
Dass deine Träume nicht wahr werden
Du wünscht, du könntest jemand anders sein,
Der jenige, der dir die Angst nehmen wird
Und du wartest auf den Augenblick,
In dem du das unendliche Licht sehen wirst
Wenn du alleine bist, spürst du die Geister in dir
Du hörst ihre Stimmen in deinem Kopf
Du verfluchst die Welt und all ihre Lügen
Wann wird deine Trauer enden?
Gibt es einen Gott, der deine Schreie hört?
Gibt es einen Gott, der deine Seele retten kann?
Writer(s): Christian Pohl, Ulrike Goldmann
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