Ich gehe auf der Straße zur Dunkelheit,
Dort ist kein Licht um mich herum.
Ich folge dem Geruch vom Tod, er kommt vom Friedhof.
Ich sehe die Kreuze brennen,ich sehe die Flammen.
Ich fühle der Teufel beobachtet mich,
Es ist eine Einladung zum Tod.
Stimmen vom Tod hallen in meinem Gehirn.
Ich höre sie schreien sagen, sterbe, sterbe, sterbe, sterbe, sterbe.
Stimmen vom Tod hallen in meinem Gehirn.
Ich höre sie schreien dagen, sterbe, sterbe, sterbe, sterbe, sterbe.
Stimmen vom Tod hallen in meinem Gehirn.
Ich höre sie schreiend sagen, sterbe, sterbe, sterbe, sterbe, sterbe.
Das ist keine Lösung für dieses Elend.
Ich trinke das vegiftete Blut.
Nur ein Schritt und ich bin in der Hölle.
Nur ein Schritt und ich bin in der Hölle.
Kein Grund für mich zu leben.
Verflucht sein meine Existenz.
Kein Gott wird mir helfen,
Bin auf mich allein gestellt.
Fühle keine Liebe in meinem Herzen,
Fühle meine Seele bluten.
Keine Kraft mich zu befreien,
Mein Körper er zerfällt.
Der Tod ist meine Zuflucht,
Mein Leben eine Qual.
Ein langer Pfad in die Dunkelheit,
Mein Herz ist längst erfroren...
Writer(s): Christian Chris Pohl
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