"Manchmal ist das schrecklichste Monster
Von allen...das im Spiegel!"
Ich erwache aus einem schmerzvollen Albtraum
Eine weitere schlaflose Nacht
Und ich fühle mich so schwach
Ich bin verunsichert
Ich wandere durch die Schatten,
Hoffe, daß niemand mich bemerkt
Ich beginne, mich selbst zu verletzen,
Nur um zu sehen, ob ich noch etwas spüre
Oder bin ich schon längst tot?
Ich sehe kein Licht
Nur Stimmen in meinem Kopf
Sie sagen mir ich solle fliehen,
An den Punkt ohne Wiederkehr
Komm zu mir, mein kleiner Junge
Ich werde dich durch die Dunkelheit führen
Ich bin diejenige, die dir alles gibt was du brauchst
Habe keine Angst mich zu berühren
Ich kann alles für dich sein
Nur ich kann dich aus dem Elend befreien
Ich weiß, ich brauche jemanden,
Der mir aus dem Elend hilft
Ich möchte, daß du es bist
Sag mir, warum müssen Engel sterben,
Wenn ihre Flügel gebrochen sind?
Ich denke sie sterben schnell
Writer(s): Christian Pohl
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