Heute Nacht liegst du auf deinem Bett,
Deine Augen starren an die Wand
Niemand ist mehr an deiner Seite
Und du fühlst dich so allein
Eine Kerze brennt in deinem Zimmer
Deine Vergangenheit versinkt im Regen
Keine Hoffnung auf ein besseres Leben
Und du fühlst dich wie erstarrt
Eine schwarze Träne rinnt aus deinen Augen
Du hälst die Rasierklinge in deiner Hand
Ein Schnitt, um alles zu beenden
Du möchtest sterben heute Nacht
Auf blutigen Schwingen kannst du fliegen
Niemand hät dich mehr zurück
Du bist auf deinem Weg in die ewige Stille
Niemand verletzt dich dort mehr
Du möchtest diesem Leben entfliehen
Du möchtest dich verstecken heute Nacht,
Vor der Dunkelheit deiner Träume
Du möchtest nur die Welt verlassen
Writer(s): Christian Pohl
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