Ein Teil von mir, ein Teil von Dir, rennt ziellos durch die Nacht.
Ein Teil von mir, ein Teil von Dir, zerstört mit aller Macht.
Ein Teil von Dir, ganz tief in mir, stirbt in jeder Nacht.
Ich suche nach Dir, tief in mir, aus meinem Traum erwacht.
Der Kuss von Dir erstarrt in mir, so kalt wie toter Stein.
Die Welt, die uns getragen hat, wird nie mehr die Selbe sein.
Die Gabe zu vergeben, lässt Wüstenland erblühen.
In einem andren Leben, werden wir dem Stolz entfliehen.
Die Gabe zu vergeben, lässt totes Land erblühen.
In einem besseren Leben, werden wir unsrem Stolz entfliehen.
Ein Teil von mir, ein Teil von Dir, stirbt in jeder Nacht.
Ein Teil von mir, ein Teil von Dir, zerstört mit aller Macht.
Der Kuss von Dir erstarrt in mir, so kalt, wie toter Stein.
Warum kannst Du nicht verstehen, es müsste nicht so sein.
Die Gabe zu vergeben, lässt Wüstenland erblühen.
In einem andren Leben, werden wir dem Stolz entfliehen.
Die Gabe zu vergeben, lässt totes Land erblühen.
In einem besseren Leben, werden wir unsrem Stolz entfliehen.
Die Gabe zu vergeben, lässt Wüstenland erblühen.
In einem andren Leben, werden wir dem Stolz entfliehen.
Die Gabe zu vergeben, lässt totes Land erblühen.
Warum kannst Du nicht vergeben und Deinem Stolz entfliehen?
Writer(s): Christian Pohl
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