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Sturm der vergangenheit Songtext

1.Ich sah ihr Gesicht vor mir,
Es war mir so nah,
Im kalten Sturm der Einsamkeit,
Wehte ihr schönes Haar.
Es war zum greifen Nahe,
Ich konnte es fühlen,
Doch was ich auch tat,
Ich konnte es nicht spüren.
Ein leichter Hauch, kalter Schweiß,
Das Wort hatts mir verschlagen,
Ich wurde erfasst
Auf seinenn Flügeln fortgetragen.

R.Es ist der Sturm der Vergangenheit,
Der mir die Zukunft zeigt,
Ein Spiel mit Gefühlen,
Ein schwereloses treiben.
Wenn ich ihm die Frage stell,
Die mich in Gedanken quält,
Warum - oh, warum?
Ein schweben der leere,
Ungewisse Luft um mich,
Weiß nicht was solls bedeuten
Das Gefühl, - ich weiß es nicht.

2.Jeden Tag aufs neue,
Kommt die Gewalt,
Die mich entführt,
In hässlicher Gestallt.
Sie reist mich weg von hier,
Trägt mich auf Winden,
Zeigt mir was ich nicht sehen will,
Ich kann es nicht verhindern.
Ein Gesicht, schaut mich an,
Hässlich und schön zugleich,
Wenn's kommt muss ich ihm folgen,
Weil es seine Hand mir reicht.

R.Es ist der Sturm der . . .

Z.Ich wills verhindern, will mich wehren
Es ist die Kraft,
Die ich im Geiste hab,
Die's vielleicht schafft.

- den Kampf mit dem
R.Sturm der Vergangenheit,
Der mir die Zukunft zeigt,
Das Spiel mit Gefühlen,
Das Schwerelose treiben.
Den Kampf um diese Frage,
Die ich ihm sage,
Warum - oh, warum?
Ich weiß es nicht!
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Quelle: Youtube
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