Bedeutung von Lange Samstag en d'r City

Das Lied Lange Samstag en d'r City von Bläck Fööss beschreibt einen lebhaften und fröhlichen Samstag in der Stadt, wo Familien Zeit miteinander verbringen. Es beginnt mit dem Refrain, in dem eine Familie – bestehend aus Papa, Mama und ihrem Kind, genannt Titti – in die Stadt geht, um etwas zu unternehmen. Der Ausdruck 'lange Samstag' deutet darauf hin, dass dieser Tag für viele Familien ein besonderes Erlebnis darstellt.

Im ersten Vers schildert der Sänger, wie viel los ist: Die Stadt ist überfüllt, die Parkhäuser sind voll, und viele Leute sind unterwegs, um einzukaufen. Dies zeigt den geschäftigen Charakter des Samstagstrubels. Es gibt auch kindliche Aufregung, wenn das kleine Kind, Titti, aufgeregt über Dinge diskutiert und verkauft, was die Dynamik zwischen Kindern und Erwachsenen humorvoll unterstreicht.

Im weiteren Verlauf des Liedes wird deutlich, dass Titti gerne mit dem Wunsch nach Spielsachen aufwartet, was zu kleinen Konflikten in der Familie führt. Beispielsweise wird erwähnt, dass Titti weint, weil sie ein Püppchen will, was zeigt, wie Kinder oft ihre Wünsche durchsetzen möchten. Hier verdeutlicht der Sänger auch die Geduld der Eltern, die sich in dieser Situation manchmal verlieren können.

Die 'Frittebud' und der Verzehr von Currywurst wird humorvoll hervorgehoben, was die Vorliebe der Menschen in der Stadt für Essen widerspiegelt. Die letzte Zeile des Refrains bringt das Bild zu einem süßen Abschluss, als Titti leise im Traum von Vanilleeis träumt. Zusammengefasst, der Song feiert alltägliche Familientage, das fröhliche Stadtleben und die kleinen Herausforderungen im parentalen Alltag.