Interpretation
En d'r Kayjass Nummer Null von den
Bläck Fööss ist ein Lied, das von den Erfahrungen und Abenteuern erzählt, die die Bandmitglieder während ihrer Schulzeit in Köln gemacht haben. Der Text beschreibt, wie sie in einer Schule waren, in der der Lehrer, Herr Welsch, Kölsch sprach, eine lokale Dialektvariante des Kölnischen. Die Bandmitglieder erinnern sich daran, wie sie von Herrn Welsch und anderen Lehrern unterrichtet wurden und wie sie manchmal Schwierigkeiten hatten, die Inhalte zu verstehen oder zu lernen.
Die Zeile "Nä, nä, dat wesse mer nit mih, janz bestemp nit mih, Un dat hammer nit studiert" bedeutet, dass sie manchmal die Antworten nicht wussten und auch nicht gelernt hatten. Es zeigt, dass sie nicht immer perfekt in der Schule waren und nicht immer alles verstanden haben.
Das Lied erzählt auch von verschiedenen Situationen, in denen sie Probleme hatten oder sich in Schwierigkeiten befanden. Zum Beispiel beschreibt es, wie sie von einem Polizisten erwischt wurden, als sie etwas angestellt haben, und wie sie nicht wussten, was sie sagen sollten. Die Zeile "Joh un do hammer widder hin un her üvverlaat Un han för dä Schutzmann jesaat" zeigt, dass sie versuchten, sich herauszureden und keine klare Antwort hatten.
Darüber hinaus erzählt das Lied auch von einer Begegnung mit Frau Kääzmanns, einer Nachbarin, die wissen wollte, wohin sie gehen. Die Bandmitglieder hatten jedoch keine Antwort und waren verwirrt. Die Zeile "Uns Marieche sitz zo Hus, Weiss nit en un weiss nit us, Einer muss d'r Vatter sin" zeigt, dass sie nicht wussten, was sie sagen sollten und dass sie die Situation nicht verstehen konnten.
Insgesamt ist "En d'r Kayjass Nummer Null" ein Lied über die Erinnerungen an die Schulzeit und die Schwierigkeiten, die die Bandmitglieder hatten, die Inhalte zu verstehen oder die richtigen Antworten zu geben. Es zeigt, dass sie nicht perfekt waren, aber dennoch viele Abenteuer erlebt haben.