Wie ein Traum aus dem Nichts
Eine Hand voller Sterne
Dein Körper aus Licht
Meine Seele aus Glas
Es gibt keine Tränen
Und schon gar keine Antwort
Wir haben die Worte
Schon alle gesagt
Was halte ich fest
Von den tausend Gedanken
Ich treffe ganz sicher
Nicht die richtige Wahl
Ich schließe die Augen
Und will nur noch vergessen
Du rufst meinen Namen
Doch es ist mir egal,
Egal
Ein Traum aus dem Nichts
Und ich spüre die Kälte
Einer tieferen Welt
Einer Hölle aus Zeit
So still dieser Traum
Aus Gewalt und Gefühlen
Solange doch nur
Der Schmerz in mir bleibt
Ich spüre den Hass
Und ich werde erwachen
Und alles zerstören
Ein weiteres Mal
Die Erde erbebt
Und ich spiele den Narren
Die Welt, sie erscheint mir
Heut viel zu real
Egal
Writer(s): Ludi Boberg, Aaron Lovac, Louis Held
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