Bedeutung von Verboten gut

Das Lied Verboten gut von Beatrice Egli behandelt die intensiven und oft widersprüchlichen Gefühle, die mit einer leidenschaftlichen, aber verbotenen Liebe verbunden sind. Im Pre-Refrain wird schnell deutlich, dass die Anziehung so stark ist, dass sie als 'verboten' wahrgenommen wird.

Diese Beziehung ist nicht nur körperlich, sondern auch emotional tief und intensiv, was in den kraftvollen Ausdrücken wie 'heißer als die Hölle' und 'brandgefährlich' deutlich wird. Es wird ein Bild von Leidenschaft gezeichnet, das sowohl Freude als auch Schmerzen mit sich bringt. Trotz der wiederholten Versuche, sich von dieser Person zu trennen, bleibt die Anziehungskraft stark.

Beatrice Egli beschreibt das Gefühl, dass sie immer wieder zu dem Partner zurückkehrt, obwohl sie weiß, dass die Beziehung nicht gesund ist. Die Analogie mit einem Vulkan zeigt, dass diese Gefühle nicht einfach gelöscht oder ignoriert werden können; sie brodeln ständig unter der Oberfläche und können jederzeit ausbrechen.

Die Aussage, dass sie 'will, was sie nicht will', drückt die innere Zerrissenheit aus, die viele in leidenschaftlichen Beziehungen empfinden. Einerseits der Wunsch nach Nähe, andererseits das Wissen um die Schwierigkeiten. Am Ende betont Egli, dass sie für den Moment einfach genießen will, auch wenn sie das Gefühl hat, dass es nicht für immer sein kann.

Somit zeigt der Song die Komplexität von Leidenschaft und Verlangen auf, die tief in der menschlichen Natur verankert ist.