Klein ist mein Leben und ich laufe ins Nichts,
Seh nur den Tunnel stehen dort am Ende des Lichts.
Liegt die Strecke vor oder stehst du hinter mir?
Ich geh auf fremden Wegen - deinetwegen.
Ich setz einen Fuß vor den andern und ich setze auf dich,
Halte nie mit dir Schritt, aber du wartest auf mich.
Ich sehe dich an, denn deine Augen leiten mich.
Ich geh auf fremden Wegen - deinetwegen.
Der Weg ist das Ziel.
Der Weg ist das Ziel.
Der Weg ist das Ziel
Der Weg ist das Ziel.
Behalte mich im Auge und zieh weiter mit mir.
Alles was ich glaube zieht mich näher zu dir.
Ich komm niemals an, und doch bin ich längst am Ziel.
Ich geh auf fremden Wegen - deinetwegen,
Seh so viele kommen und seh so viele gehen,
Seh so vieles sterben und seh so viel entstehn.
Ich seh dich an, denn deine Augen leiten mich.
Ich geh auf fremden Wegen - deinetwegen.
Der Weg ist das Ziel.
Der Weg ist das Ziel.
Der Weg ist das Ziel
Der Weg ist das Ziel.
Nehm den Weg hinaus, nichts wie fort mit mir,
Denn es ist aus, und nichts wie weg von hier,
Ich hab entdeckt bei dir, was Liebe wirklich ist.
Und angesteckt davon die weiße Fahne gehisst.
Ausgestreckt waren deine Arme immer,
Darauf festgenagelt, und ich kann jetzt einfach nimmer.
Geh nicht vorüber, bitte erklär das mir:
Zeig mir den Weg, dann kehre ich um zu dir!
Nehm den Weg hinaus, nichts wie fort mit mir,
Denn es ist aus, und nichts wie weg von hier.
Nehm den Weg hinaus, nichts wie fort mit mir,
Denn es ist aus, und nichts wie weg von hier.
Ich hab an dich geglaubt und von dir alles erhofft,
Zu dir gebetet, an deine Türe geklopft.
Schneid mir den Weg ab, bitte sprich mit mir!
Zeig mir den Weg!
Writer(s): Theo Eissler, Michael Janz, Derek Riet Von Krogh, Tobias Woerner
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