☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einem Protagonisten, der sich nicht um die Meinungen oder Gerüchte anderer kümmert.
- Er lebt in seiner eigenen Welt und lässt sich nicht von den Erwartungen oder Urteilen anderer einschränken.
- Der Refrain betont die Botschaft des Songs: Es ist egal, was andere denken, denn es ist dein eigenes Leben.
- Der Text drückt die Freiheit und Selbstbestimmung aus, die der Protagonist in seinem Leben gefunden hat.
- Die Botschaft des Songs ist eine Aufforderung, sich von den Meinungen anderer zu befreien und sein eigenes Leben zu leben.
Interpretation
Der Songtext
Lass se doch reden von
Bap handelt von einem Protagonisten, der sich nicht darum kümmert, was andere Leute über ihn denken oder sagen. Er lebt in seiner eigenen Welt und lässt sich nicht von den Meinungen und Gerüchten anderer beeinflussen.
In den Lyrics werden verschiedene Bilder verwendet, um die Haltung des Protagonisten darzustellen. Zum Beispiel wird sein Zuhause als eine Dose beschrieben, auf der er wie ein König sitzt. Er trägt einen Umhang aus Karnickelfell und hat eine Kamelknochen als Zepter. Diese Bilder zeigen, dass er sich nicht um Konventionen oder das Urteil anderer schert, sondern sein eigenes Leben lebt.
Der Refrain des Songs lautet: "Lass se doch reden, hühr doch nit hin. Dat he's dein Leben. Lass se doch saare: 'Dä spennt!' Lass se doch reden, Mann, völlich ejal. Völlich ejal. Dat he ess ding Welt un die jitt keiner jet ahn." Hier wird die Botschaft des Songs deutlich: Der Protagonist ist sich bewusst, dass andere über ihn reden und ihn vielleicht sogar verurteilen, aber er lässt sich davon nicht beeinflussen. Es ist ihm egal, was andere denken, denn er lebt sein eigenes Leben und niemand kann darüber bestimmen.
Der Text drückt die Freiheit und Selbstbestimmung aus, die der Protagonist in seinem Leben gefunden hat. Er geht seinen eigenen Weg und lässt sich nicht von den Erwartungen oder Meinungen anderer Menschen einschränken. Die Botschaft des Songs ist eine Aufforderung, sich von den Meinungen anderer zu befreien und sein eigenes Leben zu leben, ohne sich um das Gerede und Urteil anderer zu kümmern.