Als ich Dich das erste Mal sah
Spürte ich gleich, daß da was anders war
Dein ganzes Wesen, klar und fein
Ich wollte sofort bei Dir sein.
Die hübsche Frisur und das nette Kleid
So ham wir Dich bei Bio geseh'n
Dies Lächeln voller Bescheidenheit
Du warst so wunderschön.
Und ich fang' an zu träumen,
Und ich fang' an zu schäumen,
Fühl mich warm um's Herz und so wohl.
Ja, ich fang' an zu träumen,
Und ich fang' an zu schäumen,
Für mich gibt's nur Witta Pohl.
Deinem Charm kann man schlecht widersteh'n,
Ich male verträumt Dein Bild in den Sand.
Möcht gern beim Spülen neben Dir steh'n,
Wär gern der Teller in Deiner Hand!
Dir und mir, uns wird nichts passier'n
In dieser Welt, die sonst so leer
Laß' es uns zusammen probier'n,
Das fänd' ich ultrafair!
Und ich fang' an zu träumen,
Und ich fang' an zu schäumen,
Fühl mich warm um's Herz und so wohl.
Ja, ich fang' an zu träumen,
Und ich fang' an zu schäumen,
Für mich gibt's nur Witta Pohl.
Jetzt stehst Du bei uns in der Küche,
Verzauberst uns mit Deinem Glanz
Verbreitest Desinfektionsgerüche,
Forderst uns auf zu einem Tanz.
Du führst uns langsam in ein dukles Eck
Wir vergessen die Zeit, uns ist alles egal
In der Küche steht Biolek
Und kocht für uns das Hochzeitsmahl.
Und ich fang' an zu träumen,
Und ich fang' an zu schäumen,
Fühl mich warm um's Herz und so wohl.
Ja, ich fang'a n zu träumen,
Und ich fang' an zu schäumen,
Für mich gibt's nur Witta Pohl.
Writer(s): Gerd Knebel, Hendrik Nachtsheim
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