Du holst sie ab mit ′nem weißen Shirt
Und 'nem Picknickkorb, der noch mir gehört
Du führst sie Heim, und ihr lacht zu zweit
Du sagst, dass du bleibst, wenn sie ein mal weint
Doch das war nie so bei mir
Ich musste mehrmals wein′n dafür, hm
Du hörst ihr zu, wenn sie mit dir spricht
Du bist aufmerksam, wenn sie bei dir ist
Kaufst ihr was sie will, wenn du an sie denkst
Ob Blum'n, ob Schmuck, nur als Geschenk
Doch das war nicht so bei mir
Wieso musst ich so oft wein'n dafür? Ah
Du sahst mich nicht mal an, mit dein′n Augen nicht bei mir
Ich konnte vor dir wein′n, es tat nichts mit dir
Lüg mich nicht mehr an, ich weiß, dass nichts an mir lag
Das, was ich von dir wollte, war nie viel verlangt
Für mich hast du nichts getan
Lüg mich nie, nie, nie mehr an
Ich war nie deins, deins
Deins, deins
Für dich blieb ich die Nächte wach
Während du da bei ihr lagst
Du erzählst das, was ich mag, als was du magst, und doch
Sie kann nichts dafür, denn es liegt an dir
Warum bist du anders zu mir?
Du warst anders mit mir
Lüg mich nicht mehr an, ich weiß, dass nichts an mir lag
Das, was ich von dir wollte, war nie viel verlangt
Für mich hast du nichts getan
Lüg mich nie, nie, nie mehr an
Ich war nie deins, deins
Deins, deins
Writer(s): Berken Dogan, Thomas Riese, Elif Akar
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