Liedtext: Ich bin nun mal so, wie ich bin
Maria lag noch im Bette
Und plötzlich wurd' mir so warm
Es war mir so, wie als hätte
Ich an meinem Kopf noch 'nen Arm
Und in meinem ganzen Leibe
Machte sich Unruhe breit
Es war mir wie als reibe,
Sie mir meinen Unterleib
Es war ein Treiben, ein Wogen
Wie irrsinnig trieb uns die Gier
Bis sich die Bettbalken bogen
Aber Sie
Aber Sie
Aber Sie
Aber Sie lag im Traum neben mir
Ich küss ihre wohligen Schenkel
Ihr Duft macht mich rasend und taub
Ich bin ihrer Tasse der Henkel
Doch dann macht sie sich aus dem Staub
Doch gottlob kam sie wieder
Nicht fröhlich, doch immerhin
Doch ich rieb mir grad alle Glieder
Ich bin
Nun mal so
Wie ich bin
Ich bin
Nun mal so
Wie ich bin
Ich bin nun mal so
Wie ich bin, wie ich bin
Ich bin nun mal so
Wie ich bin, wie ich bin
Ich bin nun mal so
Wie ich bin, wie ich bin
Ich bin nun mal so
Wie ich bin, wie ich bin
Ich bin nun mal so
Wie ich bin, wie ich bin
Ich bin nun mal so
Die Jahre scheuchen das Leben
Ich fass Dich mit zittriger Hand
Mein Gestern, das war doch noch eben
Als ich stand als Jüngling am Strand
Ich hab' Dich geliebt und geschworen
Für immer bin ich für Dich da
Für immer hat wieder verloren
Ich war
Nun mal so
Wie ich war
Ich war
Nun mal so
Wie ich war
Und es war wunderbar
Vielleicht nicht jeden Tag
Doch gewiss jedes Jahr
Einfach nur wunderbar
Denn ich war nun mal so
Wie ich bin und ich war
Und ich war wie ich bin
Wie ich bin nun mal so
Und ich war, wie ich bin
Ich bin nun mal so
Wie ich bin, ich bin nun mal so wie ich bin
Ich bin nun mal so, wie ich bin, wie ich bin
Ich bin nun mal so wie ich bin, wie ich bin
ICH BIN NUN MAL SOOOOOOOOO
Writer(s): Howard Carpendale, Hans-joachim Horn-bernges
Lyrics powered by www.musixmatch.com