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Stille Songtext

Auch wenn ich Dich reden höre
Fühle ich Dich nicht
Auch wenn der Klang mir nahe geht
Auch wenn du mir versprichst, dass niemals
Eine Lüge war
Mechanik, die von Liebe spricht
Der Kuss so glatt wie Eis
Der lange Weg verzerrt Vertrauen
Zärtlichkeit, sie stirbt auf Reisen
Vielleicht war sie niemals da

Kalte Worte ohne Augen
Keine Lüge, doch nicht wahr
Erkenne Deine Stimme
Doch der Sinn wird mir nicht klar
Und ich lausche der Stille
Und ich lebe den Tod
Sehe in dem Tag die Nacht
Und den Schatten, der mich holt

Auch wenn ich Dein Lächeln sehe
Fürchte ich den Tag
An dem es schließlich Tränen weicht
Und kein Schild mehr Schutz uns bietet
Vor Täuschung und Verrat
Am Firmament kein Sternenglanz
Der Himmel zieht sich zu
Müde klingen Deine Lieder,
Die mich eins auf Wolken trugen
Der Traum bleibt uns versagt

Kalte Worte ohne Augen
Keine Lüge, doch nicht wahr
Erkenne Deine Stimme
Doch der Sinn wird mir nicht klar
Und ich lausche der Stille
Und ich lebe den Tod
Sehe in dem Tag die Nacht
Und den Schatten, der mich holt

Im Strudel der Gezeiten
Verlor ich einen Traum
Den ich geträumt
Vor viel zu langer Zeit
Im Zuge der Erinnerung
Suche ich das Licht
Deiner Seele
Doch es ist zu weit
Viel zu weit

Und ich lausche der Stille
Und ich lebe den Tod
Sehe in dem Tag die Nacht
Und den Schatten der mich holt
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Quelle: Youtube
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