Lege dich hin,
Deinen süßen und müden Kopf.
Nacht ist gekommen.
Du bist am Ende deiner Reise.
Schlaf jetzt.
Und träume von denen, die vor dir waren.
Sie rufen,
Von einer weit entfernten Küste.
Warum weinst du?
Warum sind diese Tränen auf deinem Gesicht?
Bald wirst du sehen,
Dass all deine Ängste vergehen werden.
Beschützt in meinen Armen
Wirst du nur schlafen.
Was kannst du am Horizont sehen?
Warum schreien die weißen Möwen?
Über dem Meer
Steigt ein fahler Mond auf.
Die Schiffe sind gekommen,
Um dich nach Hause zu bringen.
Und alles wird sich zu Silberglas wandeln.
Ein Licht auf dem Wasser...
Alle Seelen gehen über...
Hoffnung verblasst
In der Welt der Nacht
Durch fallende Schatten,
Weit entfernt von Erinnerung und Zeit.
Sag nicht,
Dass wir jetzt zum Ende gekommen sind.
Weiße Strände rufen...
Du und ich werden uns nochmals treffen.
Und du wirst hier in meinen Armen sein.
Schlafend.
Was kannst du am Horizont sehen?
Warum schreien die weißen Möwen?
Über dem Meer
Steigt ein fahler Mond auf.
Die Schiffe sind gekommen,
Um dich nach Hause zu bringen.
Und alles wird sich zu Silberglas wandeln.
Ein Licht auf dem Wasser...
Graue Schiffe brechen auf
In den Westen.
Writer(s): Annie Lennox, Howard Leslie Shore, Frances Rosemary Walsh
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