Du hast viel zu sagen, du sprichst ohne Eile
Du holst unendlich lang aus
Ich höre dir zu und Zeile für Zeile
Geb ich mehr und mehr auf
Was auf dem Tisch liegt, lag dort noch nie
Und du umreist Konsequenzen
Angst nicht genug zu bekommen
Und Ängste, Zeit zu verschwenden
Was du sagst tut mir weh, weil du weißt
Wie sich die Wahrheit biegt
Meine Blicke so wie Lottoscheine
Ich glaube weiter an mein Glück
Deine Worte, wie Pfeile
Wenn sie treffen gibt es kein Zurück
Ich antworte dir und versuche so sehr
Etwas durch Worte zu ändern
Wir sehen uns an und beide sehen Kalender
Augenränder
Wir sagen zu viel und vermischen die Themen
Die sich besser nicht überschneiden
Ich sage etwas und frage mich dann
"Was wollte ich denn damit erreichen?"
Mein betontes Schweigen
Dein Vorwurf, deine Angst
Meine Blicke so wie Lottoscheine
Ich glaube weiter an mein Glück
Deine Worte, wie Pfeile
Wenn sie treffen gibt es kein Zurück
Meine Blicke so wie Lottoscheine
Ich glaube weiter an mein Glück
Deine Worte, wie Pfeile
Wenn sie treffen gibt es kein Zurück
Writer(s): Christopher Annen, Severin Kantereit, Henning May, Markus Ganter
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