Leichtsinnig ging sie im Wald spazieren,
Ihren Träumen hinterher.
Sie bemerkte diesen Mann nicht,
Wie er starrte so kalt und leer.
Ein Rascheln läßt sie erfieren
Und die Angst macht ihr das Atemen schwer.
Augen zu,
Weiter marschieren.
Doch die Schritte kommen näher ran.
Eine Hand,
So kalt,
So knochig alt,
Berührt den Kopf
Die Brust,
Den Rest der Haut
Sie wollt schreien,
Doch kriegt den Mund nicht auf.
Doch dann zieht sie die Knarre raus.
Das Magazin ist leer,
Das Blut gerinnt,
Der Vollmond grinst,
Er liegt jetzt neben ihr
Und dann lädt sie die Patronen nach.