Am Anfang war Verlegenheit
Du bliebst stehen, ich fragte nach der Zeit
Plötzlich wurden Träume riesengroß
Ganz allein liefen sie los.
Seit jenem Tag, als das geschah,
Da ist nichts mehr, wie es vorher war,
Ohne dich will ich nie wieder sein,
Ich lieb nur noch für dich ganz allein.
Verloren ohne dich
Eine Kerze im Wind, die verglüht
Wenn du gehst, stirbt ein Teil von mir
Ich brauche dich, bleib immer hier.
So wie ein Tag
Mit der Sonne zu leben beginnt
Lebe ich, wenn ich weiß, es gibt dich
Was auch gschieht, immer für mich.
Aus dunklen Träumen aufgewacht
Endlich Licht nach tiefer, langer Nacht
Du und ich, wir wussten es sofort
Einsamkeit, nur noch ein Wort.
In tiefen Schlaf dich zu berühren
Und die Zärtlichkeit von dir zu spüren
Kleine Wunder, fast nicht zu versteh'n
Die ganz einfach neben dir gescheh'n.
Verloren ohne dich
Eine Kerze im Wind, die verglüht
Wenn du gehst, stirbt ein Teil von mir
Ich brauche dich, bleib immer hier.
So wie ein Tag
Mit der Sonne zu leben beginnt
Lebe ich, wenn ich weiß, es gibt dich
Was auch gschieht, immer für mich.
Ohne dich, da erfriere ich.
Bleib hier, hier bei mir.
Ohne dich, da erfriere ich.
Bleib hier, hier bei mir.
Writer(s): Hartmut Schairer, Peter Bernhard Herrmann, Erich Offierowski
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