Intro
Ich seh Dich, ich seh Dich, ich seh Dich
Ich seh Dich, ich fühl Dich, ich spür Dich.
Ich seh Dich, meine Augen verfolgen Dich.
Ich seh Dich, ich spür Dich, ich fühl Dich.
Du weißt garnicht wer ich bin, bin für Dich ganz anonym.
Sprach noch nie ein Wort mit Dir und Du schaust stets vorbei an mir.
Rief Dich noch nie an bei Nacht wenn ich weiß Du liegst noch wach.
Weißt nicht was Du für mich bist, hast ohne Kuß mich wach geküßt.
Rieche manchmal Dein Parfüm nur so im vorüber gehn.
Wirst nicht merken was ich fühl und schlägt mein Herz auch noch so wild.
Refrain
Ich seh Dich, ich seh Dich, ich seh Dich.
Das ist genug.
Ich seh Dich, ich fühl Dich, ich spür Dich.
Bei jedem Atemzug geh ich.
Ich seh Dich, meine Augen verfolgen Dich.
Das ist genug
Ich seh Dich, ich spür Dich, ich fühl Dich.
Doch wie lange noch ist das genug.
Unerreichbar will ich Dich, ganz besitzen läßt Du Dich nicht.
Grenzenlos ist die Distanz, nein, ich will Dich niemals ganz.
Ganz zu nehmen heißt zerstörn, nein, Du darfst mir nie gehörn.
Was man nicht erobert hat, das wird man auch niemals satt.
Ich seh Dich, ich seh Dich, ich seh Dich.
Das ist genug.
Ich seh Dich, ich fühl Dich, ich spür Dich.
Bei jedem Atemzug geh ich.
Ich seh Dich, meine Augen verfolgen Dich.
Das ist genug
Ich seh Dich, ich spür Dich, ich fühl Dich.
Doch wie lange noch ist das genug.
Instrumental
Refrain
Ich seh Dich, ich seh Dich, ich seh Dich.
Das ist genug.
Ich seh Dich, ich fühl Dich, ich spür Dich.
Bei jedem Atemzug geh ich.
Ich seh Dich, meine Augen verfolgen Dich.
Das ist genug
Ich seh Dich, ich spür Dich, ich fühl Dich.
Doch wie lange noch ist das genug.
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Irma Holder, Howard Carpendale
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