Ich treff' Dich auf der Straße,
Ein and'rer ist bei Dir.
Geh auf Dich zu – da seh' ich Deine Augen.
Sie schicken mir Signale – es ist aus mit Dir und mir,
Und ich denk bloß,
Was soll das?
Geh nicht vorbei, als wär'n wir uns fremd,
Denn ich lieb' Dich doch und fühl immer noch Deine Wärme.
Drum geh nicht vorbei, als wär' nichts gescheh'n,
Denn die Zärtlichkeit trug uns einmal weit zu den Sternen.
Du schaust nicht zu mir rüber
Und ich frag mich, was ist los.
Seh, über Dein Gesicht läuft eine Träne.
Ich lass Dich so nicht fort geh'n,
Meine Sehnsucht ist zu groß,
Auch wenn alles vorbei ist.
Geh nicht vorbei, als wär'n wir uns fremd,
Denn ich lieb' Dich doch und fühl immer noch Deine Wärme.
Drum geh nicht vorbei, als wär' nichts gescheh'n,
Denn die Zärtlichkeit trug uns einmal weit zu den Sternen.
Geh nicht vorbei, als wär'n wir uns fremd,
Denn ich lieb' Dich doch und fühl immer noch Deine Wärme.
Drum geh nicht vorbei, als wär' nichts gescheh'n,
Denn die Zärtlichkeit trug uns einmal weit zu den Sternen.
Denn die Zärtlichkeit trug uns einmal weit zu den Sternen!
Writer(s): Bernd Meinunger, Alfons Weindorf
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