Allein, allein, allein hat der Himmel keine Sterne
Und alle Uhrn der Welt, laufen irgendwie verkehrt.
Allein, allein, allein ist selbst die Heimat fremde Erde,
Hat die Sonne keine Wärme, allein ist kein Tag lebenswert.
Jetzt weiß ich erst, wie schön es war mit dir,
Als du dich noch verstanden hast mit mir,
Als wir noch die guten und schlechten Zeiten zusammen teilten.
Jetzt weiß ich erst wieviel du mir bedeutet hast,
Wie wichtig du in meinem Leben warst.
Warum mußte ich dich erst verlieren um zu begreifen
"Ich bin wirklich nichts ohne dich"
Allein, allein, allein...
Ich komm mir so verdammt verlassen vor,
Weiß erst jetzt, was ich mit dir verlor,
Würd so gern noch einmal mit dir beginnen,
Dich neu gewinnen.
Wie hol ich dich zurück in meine Welt, den Menschen, der mir so im Leben fehlt,
Damit wir die guten und schlechten Zeiten noch einmal teilen,
Denn ich bin nichts ohne dich.
Allein, allein, allein...
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Jens Jm Moeller
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