Funkelnde Sterne gibt es im Überfluss, die man sich manchmal einfach nur holen muss.
Jeder Stern ist ein kleiner Traum der uns verzaubern kann, fragen wir doch nicht lang, glauben wir fest daran.
Wir greifen nach den Sternen der Himmel sagt "Ja" zu uns, das Feuer der Nacht ist in uns erwacht, ein wahnsinn's Gefühl.
Wir greifen nach den Sternen im Funkel'n der Ewigkeit, sei ganz nah bei mir ich sehn mich nach ihr bis an's Ende der Zeit.
Können die Sterne manchmal auch Tränen sein, sag mir warum sind Mädchen so oft allein. Was auch war diese junge Nacht ändert für dich so viel, alles fängt heute an was man nur träumen kann
Wir greifen nach den Sternen der Himmel sagt "Ja" zu uns, das Feuer der Nacht ist in uns erwacht, ein wahnsinn's Gefühl.
Wir greifen nach den Sternen im Funkel'n der Ewigkeit, sei ganz nah bei mir ich sehn mich nach ihr bis an's Ende der Zeit.
Glaub doch an uns, fang dir den Traum der die Sehnsucht in dir befreit. Ich schencke dir alles von mir, es wird wahr.
Wir greifen nach den Sternen im Funkel'n der Ewigkeit, sei ganz nah bei mir ich sehn mich nach ihr bis an's Ende der Zeit.
Bis ans Ende der Zeit.
Writer(s): Guenther Moll, Hans Greiner
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