Er kam mit Sonnenschein in den Haaren,
Staubigen Schuh?n und verwaschenen Jeans,
In seinen Taschen war wohl schon länger
Nicht mehr los.
Das schien ihm keinesfalls gross zu stören,
Irgendwo fand er immer ein Dach.
Die ganze Welt schien ihm zu gehören,
Ausnahmslos.
Er lebt unsern Traum von Freiheit,
Den wir nur heimlich träumen,
Freut sich wie ein Kind
An Sonne und Wind
Und blühenden Bäumen.
Lebenskünstler haben wir ihn nur genannt.
Lebenskünstler, ohne Angst vor Morgen.
Lebenskünstler, gerne wär ich so wie du,
Doch ich bin frei, das geb? ich zu.
Er trug den Sonnenschein in den Haaren,
So wie er kam, ging er wieder fort.
Ich wär' so gerne mit ihm gegangen,
Weit, weit fort.
Er lebt unsern Traum von Freiheit,
Den wir nur heimlich träumen,
Freut sich wie ein Kind
An Sonne und Wind
Und blühenden Bäumen.
Lebenskünstler haben wir ihn nur genannt.
Lebenskünstler, ohne Angst vor Morgen.
Lebenskünstler, gerne wär ich so wie du,
Doch ich bin frei, das geb? ich zu.
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